Level: Ich kann schlafen, wenn ich tot bin.
The Suffering Playlist: http://www.dailymotion.com/playlist/x4xu09_DeepstarLP_the-suffering
In der Kantine wurden wir kurz gefangen und offenbar wurde dort unsere Denkfähigkeit getestet, denn wir mussten darauf kommen, den Abfluss zu verstopfen, um das Feuer zu löschen und wurden danach von mehreren Giftmischern attackiert, die wir aber zu unserem Glück abwehren konnten. Nachdem wir mit unserem Messer eine Barriere durchbrochen haben, werden wir Zeuge davon, wie ein Monster mit blitzschneller Geschwindigkeit von der Decke fällt und damit einen Wärter überrascht und ihn damit tötet. Kurz danach werden wir selbst fast Opfer dieses Monsters, wir schaffen es aber doch noch im richtigen Moment auszuweichen und dieses mit ein paar gezielten Kugeln zu erledigen. Dabei haben wir keine Zeit wirklich nachzuschauen, was wir da eigentlich getötet haben, da wir direkt von mehreren Schlächtern angegriffen werden, die wir aber auch dank unseres eigenen Messers besiegen können. Damit haben wir uns etwas Ruhe verschafft, weshalb wir in Clems Notizbuch schauen können und dort lesen, dass es sich um das Monster, was aus der Decke kommt, um den so genannten Schlingenmann handelt. Mit dieser Information sind wir uns natürlich darüber im Klaren, dass wir nicht nur auf Giftmischer, die aus dem Boden kommen, acht geben müssen, sondern jetzt auch immer wieder die Decke im Auge behalten sollen. Mit neuer Vorsicht rücken wir natürlich auch vor und erreichen auch die nächste Wärterstation, wo gerade eine Lautsprecherdurchsage von Wärtern gemacht haben, die den Lautsprecher wohl mit dem Funkgerät verwechselt haben, aber keine Gelegenheit mehr bekommen, ihren Fehler zu korrigieren. Wir können hingegen nicht sicher sein, ob wir einen Fehler begehen, denn in einer der Zellen in diesem Raum klafft ein riesiges Loch und durch den Wachraum, haben wir auch die Möglichkeit die entsprechende Zelle zu öffnen. Allerdings entschließen wir uns doch dafür nicht in dieses Loch zu springen und stattdessen dem normalen Weg zu folgen, der uns zur Wäscherei führt. Ist das aber eigentlich die richtige Entscheidung?
